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Verlängern Sie den Lebenszyklus der Mitarbeiter in Ihrer Organisation

In einer Zeit des globalen demografischen Wandels, in der die Überalterung der Bevölkerung immer mehr zunimmt, ist die Herausforderung, eine produktive Erwerbsbevölkerung zu erhalten, in den Vordergrund gerückt. Die Verlängerung der Beschäftigung älterer Arbeitnehmer ist zu einem entscheidenden Aspekt der Aufrechterhaltung der wirtschaftlichen Vitalität und der Gewährleistung des Wohlergehens des Einzelnen geworden. Dieser Artikel befasst sich mit Strategien, die ältere Arbeitnehmer befähigen und motivieren sollen, länger zur Erwerbsbevölkerung beizutragen, und konzentriert sich dabei auf Daten und Forschungsergebnisse aus Schweden, der Schweiz, Deutschland, dem Vereinigten Königreich und den USA.

Die sich verändernde Landschaft des Alterns und der Beschäftigung

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) geht davon aus, dass sich der weltweite Anteil der Menschen über 60 Jahren bis zum Jahr 2050 fast verdoppeln wird [1]. Da die Gesellschaften immer älter werden, ist es unerlässlich, ein Umfeld zu schaffen, in dem ältere Menschen aktiv am Erwerbsleben teilnehmen können. Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass die Förderung einer erweiterten Erwerbsbeteiligung älterer Erwachsener wirtschaftliche Vorteile mit sich bringt und die Lebensqualität des Einzelnen insgesamt verbessert [2].

Es wird erwartet, dass sich der weltweite Anteil der Menschen im Alter von 60 Jahren und darüber bis 2050 fast verdoppeln wird

Verstehen der Dynamik in ausgewählten Ländern

Schweden

Schweden ist ein Vorreiter bei der Umsetzung von Massnahmen zur Förderung einer erweiterten Erwerbsbeteiligung. Die schwedische Regierung hat flexible Arbeitsregelungen, Programme für lebenslanges Lernen und Initiativen zur Förderung von altersgerechten Arbeitsplätzen eingeführt. Untersuchungen des Schwedischen Instituts für Sozialforschung zeigen, dass diese Massnahmen zu hohen Beschäftigungsquoten bei älteren Menschen beitragen [3].

Ein wichtiger Aspekt der schwedischen Strategie ist die hohe Erwerbsbeteiligung älterer Menschen. Eine auf PubMed veröffentlichte Studie untersuchte die Erwerbsbeteiligung älterer Arbeitnehmer in Schweden vor und nach den Änderungen bei der Anspruchsberechtigung auf Krankengeld und Arbeitslosengeld durch eine Sozialversicherungsreform. Es wurde festgestellt, dass der Gesamtanteil der 55- bis 64-Jährigen an den Erwerbstätigen zwischen 2004 und 2011 gestiegen ist. Der Anstieg betraf vor allem Berufe mit geringeren Bildungsanforderungen und niedrigeren Gehältern, die überwiegend von Frauen ausgeübt werden.

Der Anteil der Personen, die vorzeitig in Rente gehen, ist in Schweden gestiegen

Dagegen schieden Männer in Berufen, die eine höhere Ausbildung erfordern, häufiger mit einer vorgezogenen gesetzlichen Rente und einer Betriebsrente aus dem Erwerbsleben aus. Die Studie kam zu dem Schluss, dass die Änderung der Vorschriften offenbar dazu beigetragen hat, dass der Anteil der Personen, die Krankengeld und Erwerbsunfähigkeitsrente beziehen, insgesamt gesunken ist, während der Anteil der Personen, die eine vorzeitige Rente beziehen, gestiegen ist [4].

Darüber hinaus hat Schweden durch die Finanzierung von Umschulungen und lebenslangem Lernen erhebliche Fortschritte bei der Beseitigung des Missverhältnisses zwischen Qualifikationsangebot und -nachfrage auf seinem Arbeitsmarkt gemacht. Eine neue Vereinbarung, die 2021 angenommen wurde, soll den schwedischen Arbeitsmarkt flexibler machen, indem erhebliche Mittel für die kontinuierliche berufliche Entwicklung (CPD) und die Umschulung von Arbeitnehmern bereitgestellt werden. Dazu gehören Studienbeihilfen in Höhe von 80 % des Jahresgehalts für Fortbildung oder Umschulung, die zur Stärkung der Position auf dem Arbeitsmarkt genutzt werden können. Diese Reform kommt auch Arbeitnehmern zugute, die bereits acht Jahre oder länger beschäftigt sind. Die Kosten für das vollständig entwickelte Umschulungs- und Weiterbildungsprogramm bis 2026 werden auf rund 11 Milliarden SEK pro Jahr geschätzt [5].

Schweiz

In der Schweiz besteht der Ansatz aus einer Kombination von arbeitgebergeführten Initiativen und staatlicher Unterstützung. Flexible Arbeitszeiten, altersgemischte Teams und Umschulungsprogramme sind wichtige Bestandteile. Schweizer Forschungsarbeiten, z. B. von der Universität Zürich, betonen die positive Korrelation zwischen Flexibilität am Arbeitsplatz und Arbeitszufriedenheit und Engagement älterer Arbeitnehmer [6].

Der Schweizerische Arbeitgeberverband empfiehlt, die Personalstrategien an die ältere Belegschaft anzupassen.

Ein Schlüsselelement des schweizerischen Ansatzes ist der Fokus auf Flexibilität und die Anerkennung des Wertes älterer Arbeitnehmer. Wie SWI swissinfo.ch berichtet, gibt es eine anhaltende Debatte über die finanzielle Zukunft des Rentensystems des Landes und einen erwarteten Mangel an Arbeitskräften. Der Schweizerische Arbeitgeberverband betont die Notwendigkeit einer grösseren Flexibilität im Umgang mit der alternden Belegschaft in der Schweiz. Er empfiehlt, die Personalstrategien an die älteren Arbeitskräfte anzupassen, was eine Verbesserung der Laufbahnberatung, die Einführung eines flexiblen Renteneintrittsalters und von Teilzeitarbeit sowie das Angebot von Weiterbildungsmassnahmen bei gleichzeitigem Erhalt und Ausbau der spezifischen Fähigkeiten älterer Arbeitnehmer beinhaltet [7].

Eine der wichtigsten von der Regierung unterstützten Initiativen ist das Programm für unterstützte Beschäftigung für Arbeitssuchende ab 50 Jahren, das von 2021 bis 2024 erprobt wird. Dieses Programm richtet sich an Personen, die kurz vor dem Verlust ihres Anspruchs auf Arbeitslosengeldes stehen, und bietet Unterstützung für bis zu 18 Monate. Es unterscheidet sich von herkömmlichen Arbeitsmarktmassnahmen durch seinen freiwilligen Charakter und die Einbindung von Jobcoaches, die die Teilnehmer bei der Arbeitssuche und auch nach der Aufnahme einer neuen Tätigkeit unterstützen. Diese Coaches spielen auch eine wichtige Rolle bei der Erleichterung von Umschulungen, wenn diese erforderlich sind, können Arbeitgeber finanzielle Zuschüsse für die Einarbeitung oder die betriebliche Weiterbildung dieser älteren Arbeitnehmer erhalten.

Das Schweizer Modell erkennt auch den Wert der Erfahrung und Motivation älterer Arbeitnehmer an. Die Teilnehmer des Programms für unterstützte Beschäftigung bewerben sich gezielt auf Stellen, bei denen ihr Profil mit den Stellenanforderungen übereinstimmt, was ein hohes Mass an Passgenauigkeit und Effizienz im Rekrutierungsprozess gewährleistet. Dieser Fokus auf die Berufsprofile älterer Arbeitnehmer und ihre Übereinstimmung mit den Arbeitsmarktchancen ist ein Schlüsselelement des Schweizer Ansatzes [8].

Deutschland

Der deutsche Ansatz zur Bewältigung der Bedürfnisse seiner alternden Belegschaft, bekannt als "Demografiemanagement", umfasst eine Kombination von Massnahmen, die darauf abzielen, ein günstiges Arbeitsumfeld für ältere Arbeitnehmer zu schaffen. Diese Strategie ist von entscheidender Bedeutung, wenn man bedenkt, dass Deutschland eine von nur fünf "super-aged" Gesellschaften weltweit ist, in der die Bevölkerung im Alter von 65 Jahren und älter bis 2050 fast ein Drittel der Gesamtbevölkerung ausmachen wird [9].

Um die Erwerbsbeteiligung älterer Erwachsener zu erhöhen, hat die deutsche Regierung verschiedene Aus- und Weiterbildungsprogramme sowie Reformen des Rentensystems durchgeführt. Diese Bemühungen sind von entscheidender Bedeutung, da die Erwerbsquote älterer Erwachsener in Deutschland, obwohl sie derzeit niedrig ist, rasch ansteigt. Dieser Anstieg findet vor dem Hintergrund statt, dass die Generation der "Babyboomer" das Rentenalter erreicht, was den Rückgang der Erwerbsbevölkerung voraussichtlich beschleunigen wird. Zu den Initiativen der Regierung gehören die Anhebung des Renteneintrittsalters und die Einführung flexibler Ruhestandsoptionen sowie Programme, die darauf abzielen, Beschäftigungsmöglichkeiten sowie Aus- und Weiterbildungsmassnahmen anzubieten, um die Arbeitsplatzbedingungen für ältere Arbeitnehmer zu verbessern.

Die Erwerbsquote der Deutschen ab 65 Jahren ist zwischen 2005 und 2015 von 3,4 % auf 6,1 % gestiegen, liegt damit aber immer noch deutlich unter dem OECD-Durchschnitt von 14,1 %. Heute liegt die Erwerbsbeteiligung der älteren Deutschen unter der aller in dieser Studie betrachteten Länder.

Darüber hinaus hat sich die deutsche Regierung durch die Bundesinitiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) aktiv an der Unterstützung älterer Erwachsener am Arbeitsplatz beteiligt. Seit 2002 stellt das Bundesministerium für Arbeit und Soziales Ressourcen und Mittel bereit, um die Qualität und Nachhaltigkeit der Arbeit, insbesondere für ältere Erwachsene, zu verbessern. INQA arbeitet mit Unternehmen zusammen, um Personalressourcen so zu entwickeln und einzusetzen, dass sie den Bedürfnissen älterer Menschen gerecht werden. Dazu gehört die Förderung der Voraussicht des Ausbildungsbedarfs in den Unternehmen, die Einrichtung von Aktivitäten für lebenslanges Lernen, die Förderung des Wissensaustauschs zwischen Arbeitnehmern verschiedener Generationen und das allgemeine Eintreten für Diversity Management und Inklusivität. INQA hat sich zum Ziel gesetzt, rund 4.000 Arbeitgeber und 2 Millionen Beschäftigte zu unterstützen, wobei ein besonderer Schwerpunkt auf kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) liegt, die 99,5 % aller Unternehmen in Deutschland ausmachen und häufig nur über begrenzte Personalkapazitäten verfügen [10].

Vereinigtes Königreich

Age Positive Logo

Das Vereinigte Königreich hat die wirtschaftlichen Vorteile einer alternden Erwerbsbevölkerung erkannt und mehrere Massnahmen zur Förderung der Altersvielfalt am Arbeitsplatz durchgeführt. Die vom Ministerium für Arbeit und Renten (Department for Work and Pensions - DWP) initiierte Kampagne Age Positive ist ein bemerkenswertes Beispiel für diese Bemühungen. Diese Initiative bündelt Forschungsergebnisse und Informationen von Arbeitgebern zum effektiven Umgang mit einer alternden Belegschaft aller Generationen. Sie enthält Leitfäden für Arbeitgeber zu Fragen der Einstellung, Leistung, Nachfolgeregelung, Bindung und Weitergabe von Fähigkeiten. Diese Ressourcen bieten praktische Lösungen, die von Arbeitgebern verschiedener Branchen und Grössen erprobt wurden und darauf abzielen, Altersstereotypen zu bekämpfen und die Altersvielfalt zu fördern [11].

Das Centre for Ageing Better (Zentrum für besseres Altern) im Vereinigten Königreich hat ebenfalls Untersuchungen durchgeführt, die die Bedeutung der Schaffung einer unterstützenden Organisationskultur hervorheben, welche die Fähigkeiten und Erfahrungen älterer Arbeitnehmer wertschätzt. Das Projekt "Good Recruitment for Older Workers" (GROW) konzentriert sich auf den Abbau von altersbedingten Vorurteilen und Diskriminierung bei der Einstellung. Angesichts der dramatischen Veränderungen auf dem Arbeitsmarkt durch COVID-19, neue Technologien und dem Brexit ist diese Untersuchung besonders aktuell. Ihre Ergebnisse deuten darauf hin, dass sich ein erheblicher Anteil älterer Menschen bei der Bewerbung um eine Stelle aufgrund ihres Alters benachteiligt fühlt, was darauf hindeutet, dass Altersdiskriminierung die am wenigsten hinterfragte und am weitesten akzeptierte Form der Diskriminierung im Vereinigten Königreich ist. Die Forschung des Centre for Ageing Better zielt darauf ab, eine Evidenzbasis zu schaffen, um neue Ansätze für die Einstellung älterer Arbeitnehmer zu entwickeln [12].

Vereinigte Staaten

In den USA, wo die alternde Belegschaft eine wachsende Bevölkerungsgruppe darstellt, wenden Unternehmen zunehmend altersfreundliche Praktiken an. Das Stanford Center on Longevity hebt die Bedeutung von Programmen für lebenslanges Lernen, Altersteilzeitoptionen und Mentoreninitiativen hervor. Solche Praktiken verbessern nicht nur die Fähigkeiten älterer Arbeitnehmer, sondern fördern auch ein Gefühl von Sinn und Engagement [13].

Um diese Bevölkerungsgruppe zu unterstützen, führen die Arbeitgeber verschiedene Praktiken am Arbeitsplatz ein, die allen Arbeitnehmern zugute kommen und wirtschaftlich sinnvoll sind. Dazu gehören Initiativen zur postsekundären Bildung und Ausbildung, die für die Wiederbeschäftigung älterer Arbeitssuchender immer wichtiger werden. Aufgrund altersbedingter Gesundheitsprobleme ist es jedoch schwierig, Zugang zur Bildung zu erhalten und diese abzuschliessen.

Initiativen sind von entscheidender Bedeutung, um qualifizierte und erfahrene älterer Arbeitnehmer zu halten.

Ressourcen wie das Employer Assistance and Resource Network on Disability Inclusion (EARN) heben die Vorteile von Programmen zum Verbleib am Arbeitsplatz und zur Rückkehr an den Arbeitsplatz hervor. In diesen Programmen werden erfolgreiche Strategien zur Weiterbeschäftigung erörtert, und sie helfen Arbeitgebern bei der Entscheidung, welche Strategien für ihr Unternehmen geeignet sind. Diese Initiativen sind von entscheidender Bedeutung, wenn es darum geht, die Talente qualifizierter, erfahrener älterer Arbeitnehmer zu erhalten, einschliesslich derjenigen, die mit zunehmendem Alter Krankheiten entwickeln oder bereits vorhandene Beschwerden haben, die sich verstärken.

Ausserdem wird in den Berichten betont, wie wichtig es ist, die Arbeit flexibler zu gestalten, insbesondere für ältere Arbeitnehmer. Flexibilität kann Arbeitnehmern aller Altersgruppen zugute kommen, aber für ältere Arbeitnehmer ist sie oft mit besonderen Überlegungen verbunden, z. B. mit der Möglichkeit der Altersteilzeit. Diese Optionen ermöglichen es den Arbeitnehmern, die Arbeitszeit an ihrem derzeitigen Arbeitsplatz zu reduzieren, wodurch schwer zu ersetzende, erfahrene Arbeitnehmer ermutigt werden, das Ausscheiden aus dem Erwerbsleben zu verschieben. Die Altersteilzeit wird als eine Strategie angesehen, um qualifizierte Arbeitnehmer über 50 zu halten, was dem Bedarf an attraktiven Arbeitsregelungen auf dem heutigen Markt entgegenkommt [14].

Strategien zur Verlängerung der Teilnahme am Erwerbsleben

1. Initiativen für lebenslanges Lernen

Durchführung von Programmen zur ständigen Weiterbildung, um ältere Arbeitnehmer weiterzubilden und sie auf dem neuesten Stand der Technik zu halten.

2. Flexible Arbeitsregelungen

Bereitstellung von Optionen wie Teilzeitarbeit, Jobsharing und Telearbeit, um den unterschiedlichen Bedürfnissen älterer Arbeitnehmer gerecht zu werden.

3. Gesundheits- und Wellness-Programme

Investitionen in Initiativen, die das körperliche und geistige Wohlbefinden älterer Arbeitnehmer fördern und damit ihre Fähigkeit, im Berufsleben zu bleiben, verbessern.

4. Altersübergreifende Organisationskultur

Förderung eines Umfelds, das Vielfalt und Erfahrung schätzt, altersbedingte Stereotypen in Frage stellt und die Zusammenarbeit zwischen den Generationen fördert.

5. Optionen für den gestaffelten Ruhestand

Angebot flexibler Pläne für den Übergang in den Ruhestand, die es älteren Arbeitnehmern ermöglichen, ihre Arbeitszeit schrittweise zu reduzieren und gleichzeitig einen Beitrag zu leisten.

Die Junoverse Meinung

Da sich die Welt mit den Herausforderungen einer alternden Bevölkerung auseinandersetzt, ist die Umsetzung von Strategien zur Förderung und Motivation älterer Arbeitnehmer nicht nur eine gesellschaftliche Verantwortung, sondern auch ein strategischer Imperativ. Die Erkenntnisse aus Ländern wie Schweden, der Schweiz, Deutschland, dem Vereinigten Königreich und den USA zeigen, dass eine Kombination aus politischen Massnahmen, organisatorischen Praktiken und kulturellen Veränderungen ein Umfeld schaffen kann, in dem ältere Menschen nicht nur ermutigt, sondern auch aktiv motiviert werden, länger am Erwerbsleben teilzunehmen.

Referenzen:

[1] Weltgesundheitsorganisation. (2022). Alterung und Gesundheit.

[2] Stone, R. I., & Wiener, J. M. (2001). Who Will Care for Us? Addressing the Long-Term Care Workforce Crisis. The Urban Institute.

[3] Schwedisches Institut für Sozialforschung. (2022). Arbeitsmarktchancen und Einstellungen zur Arbeit bei älteren Erwachsenen.

[4] Skandinavische Zeitschrift für öffentliche Gesundheit. (2016). Hat die Beteiligung älterer Arbeitnehmer am Erwerbsleben zugenommen? Studie der schwedischen Gesamtbevölkerung zum Ausscheiden aus dem Erwerbsleben.

[5] Europäisches Zentrum für die Förderung der Berufsbildung. (2021). Schweden: Finanzierung von Umschulung und lebenslangem Lernen.

[6] Universität Zürich. (2022). Flexibilität ist gut für ältere Arbeitskräfte.

[7] Swissinfo. (2022). Schweizer Rentenreformen gehen unvermindert weiter.

[8] Verband der Schweizerischen Arbeitsmarktbehörden. (2022). Neues Programm: Unterstützte Beschäftigung für über 50-Jährige.

[9] Deutsches Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. (2022). Altersgerechte Arbeitsgestaltung.

[10] AARP International. (2019). The Aging Readiness & Competitiveness Report.

[11] Ministerium für Arbeit und Renten des Vereinigten Königreichs. (2013). Management einer alternden Belegschaft.

[12] Zentrum für besseres Altern. (2022). Good Recruitment for Older Workers (GROW).

[13] Stanford Center on Longevity. (2022). Die neue Karte des Lebens.

[14] U.S. Department of Labor. (2022). Older Workers.